11 Nov 2024

Maersk und Syngenta verlängern nachhaltige Logistikpartnerschaft

Syngenta Crop Protection, ein weltweit führender Anbieter landwirtschaftlicher Innovationen, und Maersk, ein führender Anbieter umfassender Speditionsdienstleistungen und globaler Logistikintegrator, gaben die Verlängerung ihrer Fourth-Party-Logistics-Partnerschaft (4PL) um weitere fünf Jahre bekannt. Diese erneute Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement beider Unternehmen für eine verantwortungsvolle Logistik durch kontinuierliche Optimierung und Innovation der Lieferkette, einschließlich der Verbesserung der Speditionsdienstleistungen.

Ein 4PL-Anbieter wie Maersk erweitert die Möglichkeiten traditioneller Speditionsdienste, indem er Ressourcen, Technologie, Infrastruktur und andere Logistikanbieter verwaltet, um maßgeschneiderte Lieferkettenlösungen zu entwerfen, aufzubauen und bereitzustellen. Dieses Konzept ist integraler Bestandteil des Logistik- und Dienstleistungsproduktangebots von Maersk und ein Schlüsselelement seiner Strategie, seinen Kunden führende Supply-Chain-Management-Lösungen von der Fabrik bis zum endgültigen Bestimmungsort zu bieten, einschließlich effizienter Speditionsdienstleistungen.

Ein Eckpfeiler der Zusammenarbeit ist der ständige Fokus auf eine nachhaltigere Logistik. Beide Unternehmen setzen sich stark dafür ein, die Treibhausgasemissionen (THG) in der gesamten Lieferkette, einschließlich des Segments Freight Forwarding Services, zu reduzieren. Maersk strebt an, bis 2040 in seinem gesamten Unternehmen Netto-Treibhausgasemissionen von Null zu erreichen, während die Nachhaltigkeitsprioritäten von Syngenta die Bemühungen zur Dekarbonisierung des Betriebs beschleunigen und klare Ziele für einen nachhaltigen Betrieb festlegen. Im Rahmen der Zusammenarbeit sind die regelmäßige Berichterstattung über Emissionen und der kontinuierliche Dialog über Nachhaltigkeitsergebnisse wichtige Bestimmungsfaktoren für die Geschäftsleistung, insbesondere im Bereich Freight Forwarding Services.

In den letzten acht Jahren haben Syngenta und Maersk dank der deutlich erhöhten Widerstandsfähigkeit ihrer Speditionsdienste große Störungen erfolgreich gemeistert, darunter die Covid-Pandemie und die Krise am Roten Meer, und Möglichkeiten zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Lieferkette von Syngenta identifiziert.

„Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit Maersk zu verlängern, einem Unternehmen, das unser Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation teilt. Syngenta und Maersk sind sich stark darin einig, Nachhaltigkeit zu priorisieren und Innovationen voranzutreiben, insbesondere im Bereich der Speditionsdienstleistungen. Unsere Partnerschaft hat ihren Wert unter Beweis gestellt und wir freuen uns darauf, gemeinsam neue Meilensteine ​​zu erreichen, indem wir weiterhin innovative Lösungen entwickeln und implementieren, die unsere Lieferketten optimieren und dabei digitale Logistik und künstliche Intelligenz nutzen, um die Speditionsdienstleistungen zu verbessern.“

Mike Hollands, Global Head of Production & Supply bei Syngenta Crop Protection

„Der Weg, den wir gemeinsam mit Syngenta gehen, untermauert die Position von Maersk als integrierter Logistikanbieter, insbesondere im Bereich der Speditionsdienstleistungen. Wir leben vom Erfolg unserer Kunden und tragen dazu bei, indem wir Lösungen entwickeln, die ihre Lieferketten optimieren und vereinfachen, einschließlich innovativer Speditionsdienstleistungen. Wir sind stets bestrebt, im Namen unserer Kunden Innovationen einzuführen und ihrem Unternehmen einen weiteren Mehrwert zu verleihen.“

Dimitris Armenakis, Global Head of Managed by Maersk Product

Die erweiterte Partnerschaft bekräftigt das gemeinsame Engagement von Syngenta und Maersk für Nachhaltigkeit und Innovation als Branchenführer bei der Förderung effizienter, belastbarer und umweltfreundlicher Lieferkettenlösungen, mit besonderem Fokus auf die Weiterentwicklung von Speditionsdienstleistungen.

  1. Wie können sich Speditionsdienste an die sich verändernden globalen Logistikanforderungen anpassen und gleichzeitig Nachhaltigkeit fördern?

  2. Mit welchen Veränderungen und Verbesserungen werden Speditionsdienste durch die fortschreitende Digitalisierung und künstliche Intelligenz konfrontiert sein?

  3. Wie können wir wirksame Strategien zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei Speditionsdiensten bewerten und umsetzen?

  4. Wie können Speditionsdienste ihre Geschäftskontinuität und die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferkette angesichts globaler Krisen verbessern?